Informationsseite von Bürgern für Bürger, die gegen den Wahnsinn der neuen Rheinquerung sind. Hier wollen wir über Fakten, Termine, Veranstaltungen und allem rund um das Thema der geplanten Rheinquerung informieren.
Orange ist für uns die Farbe des Protests. Öffentlich symbolisieren wir unseren Unmut mit der Farbe Orange. Kleidung auf Veranstaltungen sollte Orange sein. Schilder, Plakate, Aufkleber werden orange sein.
Diese Plattform ist gegen jegliche Form einer neuen Rheinquerung. Keine Autobahn, keine Bundesstraße, kein Tunnel. Aus ökologischer Sicht, aus verkehrskonzeptionellen Gründen, aus gesundheitlichen Aspekten, aus finanziellen Gründen, aus bautechnischen Gesichtspunkten wollen wir diesen Wahnsinn stoppen.
Die geplante Querung ist nur ein politisches Geschenk an die großen Wirtschaftsunternehmen der Region (Stadt Köln, Evonik, Shell, Lyondell-Basell, Deutsche Bahn, Flughafen Köln-Bonn…).
Wir werden hier über Zusammenhänge informieren – und ja – vielleicht auch spekulieren.
Was haben ein gerichtlich verhinderter Containerhafen, der vierspurige Ausbau einer Landstraße linksrheinisch, eine Industriebahntraße und die Fertigstellung der A1 in der Eifel, mit der geplanten Rheinquerung zu tun?
Welchen Nutzen haben die Niederkasseler Bürger und die Bürger der Region?
Welche Parteien stehen vor den Kommunalwahlen 2020 für was ein?
Welchen ökologischen Einfluss hat dieses Projekt auf die Region?
Wie wird sich unsere Heimat durch das geplante Neubauprojekt verändern?
Es ist vielleicht auch die Chance, den etablierten Politikern einmal aufzuzeigen, wie Bürger über die politischen Ideen und Entscheidungen denken. Gewählt werden doch Volksvertreter und keine Wirtschaftslobbyisten. Wer glaubt, dass das Projekt noch Jahrzehnte braucht bis etwas passiert, sollte sich informieren. Die Entscheidung wird auf Landes- und Bundesebene laufend verhandelt. Es geht nur noch darum, wann es losgehen kann!
Es ist jetzt an der Zeit Flagge zu zeigen.
Wir wollen für unsere Heimat, die Natur und die Zukunft unserer Kinder einstehen, denn die werden in 20 bis 30 Jahren mit den Entscheidungen von heute leben müssen.
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